für jeden ein kostbares Unikat, das diese Energie in konzentrierter Form
in sich trägt Alle
pathologischen Schwingungen drehen linksherum, so auch Elektrosmog. Der Quanten
- Energiestein kann diese pathologischen Felder im Umkreis von 3 Metern um den
Träger herum korrigieren und stellt damit einen wesentlichen Punkt zur
Regeneration und Wiederherstellung der Ordnung unserer Systeme dar. Der Stein führt zu einer besseren
Beweglichkeit der Blutkörperchen, aktiviert das Immunsystem, er hat somit
lebensstützende, - erhaltene und – verlängernde Kraft. Das komplette System
kann besser regenerieren und die Selbstheilungskräfte sind beschleunigt.
Bereits 1985 konnte der Quantenphysiker und Chemiker Burkhard Heim im
Rahmen eines Auftrages des Kernforschungszentrums Desy in Hamburg (Deutsches
Elektronen-Synchrotron DESY in der Helmholtz Gemeinschaft ist ein
Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung mit Sitz in
Hamburg) auf 15 Stellen hinter dem Komma exakt nachweisen, dass wir aus
verschiedenen Schichten bestehen. Nach Warnke, Hecht Becker et al beruht sie
1000 Fach verstärkte Heilkraft auf Interaktionen zwischen Sonne, Planeten der
Hintergrund Strahlung, der Interaktionen dann mit den Schumannfrequenzen und
der Interaktion mit den Hexagonalen Wassermolekülen hier insbesondere dem
Sauerstoffanteil unseres Körpers, Die Frequenzen der Materie werden sozusagen
in großen Amplituden auf die Ringstrukturen der DNA in den verschiedenen Zellen
übertragen (Gariaev, Moskau 1985). Diese Ringstrukturen bilden Energieorbitale
aus Positronen und Elektronen (Ringströme).
Die DNA (Strukturraum nach Burkhard Heim) überträgt dann
diese Informationsfelder
wie eine Antenne auf unser nächstgrößeren Schalenraum den
sogenannten Informationsraum. Der ca. 20 km große Informationsraum enthält vor
allem innere Elektronen, die diese Information aufnehmen, verarbeiten und an
den nächst größerem Raum, den Hyperraum weiter transportieren. Der Hyperraum
entspricht im Wesentlichen der Psyche, dem Geist Bewusstsein usw. die
Informationen aus den Körpergeweben werden leider, wenn Traumata vorliegen, von
einer für die Gesundheit notwendigen Rechtstorsionen in Linkstorsionsfelder
verwandelt. Anm.: Fermi-Pasta- Ulnam prägten die Fermi-Pasta-Ulnam Rekursion
bereits 1959, wobei Enrico Fermi zwei Nobelpreise erhielt. Gemäß den Gesetzen
der Chaostheorie kann eine körperaufbauende Negentropisch geordnete gesunde
Schwingungen nur eine Rechtstorsion haben und parallel fraktalen Charakter
wobei diese Schwingungen auch durch Primzahlen untereinander teilbar sein
müssen.
WIRKUNGEN
unter anderem • Traumata Elektrosmog
" bösartige Menschen und Partner" verändern die Schwingungssituation aber in
eine Linkstorsion, die wiederum Krankheitscharakter hat und entropisch ist. • Die
Istwerte der Körperschwingung (zum Beispiel Arthrose im Knie) werden
also auf die DNA übertragen, die dies an den Informationsraum weitergibt und
weiterhin im alles durchdringenden Hyperraum bearbeitet. Die korrigierten
Schwingungen kommen dann in einer hoffentlich Rechtstorsion, also heilenden
Frequenzen entsprechend (Sollwert), wieder zurück über die
verschiedenen Strukturen in den Körperraum • der Quantenstein ist aufgrund
seiner eigenen Ringstrukturen, die sich im Ligningerüst befinden quantitativ
der Menge unserer Ringstrukturen im Körper überlegen und ist per Resonanz in
der Lage, alle Negativstrukturen im Umkreis von3 m um den Körper herum zu
entfernen. • Dazu gehören Veränderungen des Elektrosmogs im positiven
Sinne insbesondere aber pathologische Frequenzen von Erdverschiebungen, d.h.
Currygitter Hartmanngitter Gitter von Wasseradern usw., alle diese Frequenzen
wirken pathologisch und können Tumore erzeugen zumindest aber chronische
Erkrankungen. • Er ist ferner in der Lage aufgrund seines gepressten
Ligningerüstes mit einer erheblichen Masse von Ringstrukturen einen sogenannten
Transdimensionskanal zwischen dem Körperraum und den angrenzenden anderen
Räumen zu errichten, sodass es beispielsweise beim kinesiologischen
Stuppversuch nicht mehr zum Umfallen der Bezugsperson kommt sondern diese
plötzlich stabil ist. D.h. die Heilwirkung der äußeren Strukturen der
nichtmateriellen Räume unseres Körpers nimmt drastisch zu. Ligningerüst des
Quantensteines ermöglicht aufgrund verschiedener Resonanzgesetze mit den
Ringstrukturen insbesondere der DNA des Körpers eine beschleunigte Übertragung
von Heilfrequenzen im Sinne eines eröffneten Transdimensionskanales zwischen
Materieraum und Strukturraum der DNA. Je schwächer unser Körper ist,
desto mehr versucht er zur Kompensation Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen
aneinander zu ketten. Dies können bis zu 2 Billionen Wassermoleküle sein, die
als Wassercluster in den Geweben auftreten. Um jedoch das für die
Informationsübertragung und Energiebildung notwendige Hexagonale Wasser in den
Zellen bilden zu können, müssen dieses Wassercluster erst gespalten werden, was
einer erheblichen Körper Energie bedarf, die von schwächelnden und alten
Menschen oft nicht mehr geleistet werden kann. Dieses Wasser muss dann über
Tunnelproteine der Zellmembran sogenannter Aquaphorine aktiv in das Zellinnere
befördert werden. Voraussetzung ist aber das das Cluster gespalten wurde und
nur noch einzelne Wassermoleküle zur Tunnelung vorhanden sind. Diese
Spaltung von Wasserclustern kann in erheblichem Maße der Quantenstein bewirken.
Sobald Wasser in der Zelle angekommen
ist, erzeugt es an Grenzflächen hexagonales Wasser, (lebenswichtige 30,60°
Winkel) das über ein hohes elektrisches Potenzial verfügt (7 mV pro Molekül
Wasser) und Licht absorbieren kann (270 nm entspricht UVC Licht). Das hier
entstehende Grenzzonenwasser nach Pollack kann insbesondere durch Infrarotlicht
aufgeladen werden, es ist dann Polar Minus und Plus ausgerichtet wie eine
Batterie und kann sogar Hologramme Wasserinformation als aufbauen. Beispielsweise
Luc Montaigner (Nobelpreisträger HIV) konnte zeigen das in einem Wasserglas mit
Quellwasser bei Sonneneinstrahlung, also bei Wirkung von Infrarotlicht ohne
Probleme komplette DNA Strukturen entstehen können. Zudem werden in der
Sekundärstruktur von Proteinen zur weiteren Entfaltung Hexagonale 70.000
Wassermoleküle benötigt, die eine Gesamtenergie pro Protein von 490.000 mV
entfalten. Der Körper verfügt etwa
über 100.000 Proteine, d.h. dass in unserem Körper gebildeten hexagonale Wasser
erzeugt stetig eine Gesamtenergie von 49 Millionen Volt. Die bisher in der
Physiologie ATP Bildung zu Energiegewinnung ist damit also obsolet, da das ATP
der Mitochondrien eher dazu dient Proteinstrukturen zu öffnen damit sich dort
Wasser anbinden kann (Gilbert Ling). Somit wird also klar wie wichtig die
Bildung hexagonalen Wassers ist, dass der Quantenstein in hervorragender Art
und Weise insbesondere Verbindung in mit Infrarotlicht (IR Kappe Brain Light
Stift und Silizium) aktivieren kann. • Die Quantenresonanz
des Wassers ergibt sich durch Übertragung kosmischer galaktischer
Hintergrundstrahlen des kosmischen Urknalles und deren Übertragung auf
Schumannfrequenzen auf die Sauerstoffatome des hexagonalen Wassers des Grenzzonenwassers
unseres Körpers.
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