HVR FORMULA Mit Kohlenstoff
Quelle der Verjüngung-Lebensverlängerung-Spiritualität und Vervollkommung des Geistes

HVR Formula mit Kohlenstoff
Zutaten:
Gereinigtes Wasser, Kohlenstoff/Kohlenstoff 0nge ca. 400PPM, Salze, TA 65, Astragaloside/Cyclastragenol, Ormus/White Powder Gold, Procain, Argireline, DHEA, Hyaluronsäure, Nicotiamide Mononucleotion, Hydroxylapatit, Wild Yam, Jod, Aloe Vera, Ormus, Vitamin C, Magnesium, Echinecea und Aminosäuren. Mineralien und Spurenelemente (die wichtigsten): Schwefel, Bromid, Lithium, Bor, Kohlenstoff, Vanadium, Chrom, Selen, Mangan, Eisen, Nickel, Kobalt, Zinn, Chlorid, Natrium, Magnesium, Kalium, Silizium, Phosphor, Jod, Molybdän, Kupfer, Zink, Indium und viele andere.

Der Jungbrunnen
Wer aus dem Brunnen der ewigen Jugend trinkt, wird wieder jung an Körper
und Geist. So sagt es die Legende. Der Wunsch, die Zeit anzuhalten, ist
uralt. Herodot soll die Quelle der Verjüngung im Inneren Äthiopiens
gefunden haben, der Entdecker Juan Ponce de León soll den Schatz auf den
Bahamas gefunden haben.
Seitdem es den Menschen gibt, träumt er
davon, das Altern zu besiegen. Sich dauerhaft zu verjüngen und damit
allen Krankheiten voraus zu sein. Denn, so behaupten auch die heutigen
Alterungsexperten Ray Kurzweil und Aubrey de Grey: Die bedrohlichste
Krankheit des Menschen ist das Altern selbst. Bringt man es zum
Stillstand, können einen Krankheiten nicht mehr in den Griff bekommen.
Nach Ansicht der Kenner der Materie macht die Wissenschaft derzeit große
Sprünge. Kurzweil und De Grey behaupten, dass es bereits Menschen auf
der Erde gibt, die nicht mehr an Altersschwäche sterben werden.
Lebensverlängerung
Das
Wissen um die Lebensverlängerung reicht bis in die Antike zurück.
Solange die Menschen von ewiger Jugend träumen, haben kluge Köpfe ein
Mittel gegen das Altern entwickelt. Ein Mittel, das glatte Haut
garantiert, den Haarwuchs fördert, die Organe verjüngt … eine Medizin,
die Sie für immer in der Verfassung eines topfitten Zwanzigers hält.
In
der Antike waren Druiden und Alchemisten die Spezialisten für
Gesundheit und Verjüngung. Alchimisten suchten nach der Prima materia.
Oder die Ursubstanz, aus der alle anderen Substanzen bestehen. Diese
Substanz wurde auch der Stein der Weisen oder das Wasser des Lebens
genannt.

Unsterblichkeit
Alchemisten waren Chemiker, die eine geheime Schöpfungsformel benutzten,
um die Prozesse in der Natur nachzuahmen und zu beschleunigen. Ihre
Bücher zeigen, wie sie Blei in Gold verwandelten. Ihr Ziel war es, das
"Große Werk" zu vollenden. Mit anderen Worten: Sie wollten den Stein der
Weisen finden. Dieser würde das Geheimnis der Unsterblichkeit
enthalten.
Prima materia
Die Legende
besagt, dass es Alchemisten gibt, die diese Aufgabe längst erfüllt
haben. Sie leben seit Tausenden von Jahren unter uns, ohne zu altern und
ohne dass wir wissen, wer sie sind. Es klingt wie ein aufregendes
Märchen, aber dennoch: Vielleicht ist die prima materia tatsächlich
schon längst entdeckt. Die Substanz, aus der alle Materie in unserem
Universum besteht. Was also, wenn die Einnahme dieser Ursubstanz
tatsächlich das Altern aufhält?
Kohlenstoff/Kohlenstoff
Nach
heutigem Wissensstand kommt Kohlenstoff/Kohlenstoff der von den
Alchemisten gesuchten prima materia am nächsten. Nach Sauerstoff (56 %)
ist Kohlenstoff (Carbon) mit 23 % das am häufigsten vorkommende Atom im
menschlichen Körper.
Diese Bezeichnung wurde erst eingeführt, als die
Chemie im späten 18. Jahrhundert die Alchemie als Wissenschaft abgelöst
hatte. Die Alchemisten hatten ihre eigene Sprache. Sie verwendeten
Symbole und Metaphern; ihr Wissen war nur für eingeweihte Forscher
zugänglich.
Kolloidales Gold und Silber, Spiritualität und Verjüngung/Unsterblichkeit
Die
Alchemisten wurden von der Kirche lange Zeit als Bedrohung angesehen.
Sie beschäftigten sich nicht nur mit der Vervollkommnung der Materie,
sondern strebten auch nach geistigem Wachstum. Durch die Vervollkommnung
des Geistes sollte die Erleuchtung erreicht werden. Die Kirche
verurteilte diese "Konkurrenz zu Gott". Aus diesem Grund war die
Alchemie lange Zeit verboten. Das Wissen um die Umwandlung von niederen
in höhere Metalle wie Silber und Gold wurde von den Alchemisten als
heiliger Gral gehütet.
Selbst der letzte große Alchemist, Sir Isaac
Newton, suchte heimlich nach dem Stein der Weisen, um Erleuchtung zu
erlangen und unsterblich zu werden. Er hat ihn nie gefunden. Allerdings
trug er indirekt zur Erfindung der Elektrolyse bei. Mit ihr wurde es
Jahre später möglich, kolloidales Gold, Silber und Platin herzustellen.
Ein Segen für den Alchemisten von heute. Er fügt die kolloidalen
Edelmetalle einfach seiner Ernährung zu, um sich zu verjüngen.

