Allgemeine Geschäftsbedingungen

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Allgemeine Geschäftsbedingungen Webshop Keurmerk

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Stichting Webshop Keurmerk wurden in Absprache mit dem Verbraucherverband im Rahmen der Selbstregulierungskoordinationsgruppe (CZ) des Sozial- und Wirtschaftsrats erstellt und treten am 1. Juni 2014 in Kraft.

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden von allen Mitgliedern der Webshop Keurmerk Stiftung mit Ausnahme der Finanzdienstleistungen gemäß dem Finanzaufsichtsgesetz verwendet und soweit diese Dienste von der niederländischen Finanzmarktbehörde überwacht werden.

Das Inhaltsverzeichnis:

Artikel 1 – Definitionen

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Artikel 4 – Angebot

Artikel 5 – Abkommen

Artikel 6 – Widerrufsrecht

Artikel 7 – Verbraucherpflichten im Reflexionszeitraum

Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und deren Kosten

Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs

Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts

Artikel 11 – Preis

Artikel 12 – Compliance und Zusatzgarantie

Artikel 13 – Lieferung und Ausführung

Artikel 14 – Dauerverkehr: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Artikel 15 – Zahlung

Artikel 16 – Beschwerdeverfahren

Artikel 17 – Streit

Artikel 18 – Niederlassungsgarantie

Artikel 19 – Weitere oder andere Bestimmungen

Artikel 20 – Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Stichting Webshop Keurmerk

Artikel 1 – Definitionen

Unter diesen Bedingungen heißen folgende Definitionen:

Zusätzliche Vereinbarung: eine Vereinbarung, in der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen in Verbindung mit einem Fernvertrag erwirbt und diese Waren, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer bereitgestellt werden;
Reflexionsfrist: die Frist, in der der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
Verbraucher: die natürliche Person, die nicht für Zwecke im Zusammenhang mit ihrem Handel, Geschäft, Handwerk oder beruflicher Tätigkeit handelt;
Tag : Kalendertag
Digitale Inhalte: in digitaler Form produzierte und gelieferte Daten;
DuurovereenkomstDauervereinbarung: eine Vereinbarung, die sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;
Langlebiger Datenträger: jedes Tool – einschließlich E-Mail –, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich adressiert sind, in einer Weise zu speichern, die zukünftige Konsultation oder Verwendung für einen Zeitraum, der auf den Zweck zugeschnitten ist, für den die Informationen bestimmt sind und eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglichen;
HerroepingsrechtWiderrufsrecht: die Fähigkeit des Verbrauchers, sich innerhalb der Bedenkzeit vom Fernvertrag zurückzuziehen;
OndernemerUnternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Mitglied von Stichting Webshop Keurmerk ist und Verbrauchern auf Distanzen, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen anbietet;
Overeenkomst op afstandFernvertrag: eine Vereinbarung zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und / oder Dienstleistungen, wobei bis einschließlich des Abschlusses des Vertrags ausschließlich oder teilweise eine oder mehrere Techniken zur Fernkommunikation verwendet werden;
Modellform für den Widerruf: die europäische Modellform für den Austritt in Anhang I dieser Bedingungen;
Technologie für Fernkommunikation: bedeutet, dass dies zum Abschluss einer Vereinbarung verwendet werden kann, ohne dass der Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum sein müssen;

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Name des Geschäfts

Prima-Materia

Tochteradresse: 

Adresse: idem

Telefonnummer und Uhrzeiten, zu denen der Unternehmer telefonisch erreichbar ist:

- Urban. - Ja. +4176533 8577. Dienstags und samstags von 9 bis 17 Uhr

An unserer E-Mail-Adresse sind wir jeden Tag verfügbar: prima.zell.materia@gmail.com 

Handelskammer: xxxxxx

MwSt.-Nr.: xxxxxxxxx

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen Unternehmer und Verbraucher geschlossenen Fernablagevertrag.
Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht vernünftigerweise möglich, bevor der Fernvertrag abgeschlossen ist, wird der Unternehmer angeben, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer angesehen werden können und dass sie so bald wie möglich auf Antrag des Verbrauchers kostenlos gesendet werden.
Wird der Fernabsatzvertrag elektronisch, abweichend vom vorigen Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrages geschlossen, kann dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch zur Verfügung gestellt werden, so dass er vom Verbraucher auf einfache Weise auf ein dauerhaftes Medium gespeichert werden kann. Ist dies nicht vernünftigerweise möglich, bevor der Fernabsatzvertrag abgeschlossen ist, wird angegeben, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch überprüft werden können und sie auf Verlangen des Verbrauchers elektronisch oder anderweitig kostenlos zugesandt werden.
Für den Fall, dass neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die zweiten und dritten Absätze mutend, und der Verbraucher kann sich immer auf die anwendbare Bestimmung berufen, die ihm im Falle von Konfliktbedingungen am günstigsten ist.

Artikel 4 – Angebot

Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer oder unter Bedingungen hat, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine ordnungsgemäße Bewertung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, ist er eine echte Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Fehler oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, was die Rechte und Pflichten der Annahme des Angebots beigefügt sind.

Artikel 5 – Abkommen

Die Vereinbarung ist, vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4, die zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der entsprechenden Bedingungen geschlossen wurde.
Wenn der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen hat, bestätigt der Unternehmer sofort den Eingang der Annahme des Angebots auf elektronischem Wege. Solange der Erhalt dieser Annahme vom Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher die Vereinbarung auflösen.
Wenn die Vereinbarung elektronisch abgeschlossen wird, wird der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um die elektronische Datenübermittlung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen beachten.
Der Unternehmer kann im rechtlichen Rahmen informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen sowie all den Tatsachen und Faktoren Rechnung tragen kann, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernvertrags wichtig sind. Hat der Unternehmer gute Gründe, die Vereinbarung nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen motivierten Antrag zu verweigern oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
Spätestens bei der Lieferung von Produkten, Dienstleistungen oder digitalen Inhalten an den Verbraucher sendet der Unternehmer folgende Informationen schriftlich oder so, dass er vom Verbraucher auf ein dauerhaftes Medium zugänglich gespeichert werden kann:
die Besuchsadresse der Geschäftsgründung des Unternehmers, wo der Verbraucher mit Beschwerden gehen kann;
die Bedingungen, unter denen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
Informationen über Garantien und bestehende Leistungen nach dem Kauf;
der Preis einschließlich aller Steuern des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte; soweit die Lieferkosten gelten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernvertrags;
die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Dauer von mehr als einem Jahr hat oder unbestimmt ist;
wenn der Verbraucher ein Widerrufsrecht hat, das Modellentnahmeformular.
Im Falle einer laufenden Leistung gilt die Vorschrift im vorigen Absatz nur für die erste Lieferung.

Artikel 6 – Widerrufsrecht

Für Produkte:

Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Kühlzeit von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, ihn aber nicht verpflichten, seinen Grund (en) zu vertreten.
Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag nach dem Verbraucher oder einem vom Verbraucher benannten Dritten, der nicht der Spediteur ist, hat das Produkt erhalten oder:
wenn der Verbraucher mehrere Produkte in der gleichen Reihenfolge bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellprozess klar darüber informiert hat, eine Bestellung mehrerer Produkte mit einer anderen Lieferzeit verweigern.
wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
bei Verträgen zur regelmäßigen Lieferung von Produkten während einer bestimmten Frist: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

Für Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem Materialträger bereitgestellt werden:

Der Verbraucher kann einen Servicevertrag und einen Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte kündigen, der ohne Angabe von Gründen nicht auf einem greifbaren Medium geliefert wird. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, ihn aber nicht verpflichten, seinen Grund (en) zu vertreten.
Die in Absatz 3 genannte Reflexionsfrist beginnt am Tag nach Abschluss des Abkommens.

Erschädigte Kühlzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die bei Nichtinformierung des Widerrufsrechts nicht auf einem Materialträger geliefert werden:

Hat der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Modellformular für die Auszahlung nicht zur Verfügung gestellt, läuft die Bedenkzeit zwölf Monate nach Ende der ursprünglichen Abkühlungsfrist ab, die gemäß den vorherigen Absätzen dieses Artikels festgelegt ist.
Wenn der Unternehmer die im vorherigen Absatz genannten Informationen dem Verbraucher innerhalb von zwölf Monaten nach dem Startdatum der ursprünglichen Abkühlungsfrist zur Verfügung gestellt hat, läuft die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag ab, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.

Artikel 7 – Verbraucherpflichten im Reflexionszeitraum

Während der Reflexionsphase wird der Verbraucher das Produkt und die Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Er wird das Produkt nur in dem Maße auspacken oder verwenden, wie es notwendig ist, um die Art, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts zu bestimmen. Ausgangspunkt ist, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und inspiziert, wie es ihm in einem Geschäft erlaubt wäre.
Der Verbraucher haftet nur für die Abschreibung des Produkts, der das Ergebnis einer Art des Umgangs mit dem Produkt ist, das über das hinausgeht, was in Absatz 1 erlaubt ist.
Der Verbraucher haftet nicht für die Abschreibung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht vor oder nach Abschluss des Vertrages zur Verfügung gestellt hat.

Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und deren Kosten

Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausübt, wird er dies dem Unternehmer innerhalb der Abkühlungsphase anhand des Modellformulars für den Widerruf oder anderweitig eindeutig melden.
So schnell wie möglich, aber innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag nach der Mitteilung nach Absatz 1 sendet der Verbraucher das Produkt zurück oder übergibt es an (ein autorisierter Vertreter) des Unternehmers. Dies muss nicht geschehen, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst zu sammeln. In jedem Fall hat der Verbraucher die Rückgabefrist eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Abkühlung zurückgibt.
Der Verbraucher gibt das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, falls vernünftigerweise in Originalzustand und Verpackung möglich, und entsprechend den vernünftigen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegt beim Verbraucher.
Der Verbraucher trägt die direkten Kosten für die Rücksendung des Produkts. Wenn der Unternehmer nicht berichtet hat, dass der Verbraucher diese Kosten tragen muss oder wenn der Unternehmer angibt, dass er die Kosten selbst trägt, muss der Verbraucher die Kosten für die Rückgabe nicht tragen.
Wenn der Verbraucher zurückzieht, nachdem er zuerst ausdrücklich verlangt hat, dass die Bereitstellung des Dienstes oder der Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, der nicht zum Verkauf hergestellt wird, in einem begrenzten Volumen oder einer bestimmten Menge während der Abkühlungsphase beginnt, schuldet der Verbraucher dem Unternehmer einen Betrag, der proportional zu dem Teil der Verpflichtung ist, die der Unternehmer im Vergleich zur Erfüllung der Verpflichtung erfüllt hat.
Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom, die nicht in einem begrenzten Volumen oder einer bestimmten Menge zum Verkauf bereit sind, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn:
hat der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Erstattung der Kosten im Falle einer Auszahlung oder des Modellformulars für die Auszahlung oder;
Der Verbraucher hat den Beginn der Leistung des Dienstes oder der Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme während der Abkühlungsphase nicht ausdrücklich beantragt.

Der Verbraucher trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem greifbaren Medium geliefert werden, wenn:

Er hat dem Beginn der Vertragserfüllung vor Ablauf der Abfindung vor der Lieferung nicht ausdrücklich zugestimmt;

er hat nicht anerkannt, sein Widerrufsrecht bei der Erteilung seiner Zustimmung zu verlieren; oder

hat der Unternehmer diese Aussage des Verbrauchers nicht bestätigt.

Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausübt, werden alle zusätzlichen Vereinbarungen gesetzlich beendet.

Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs

Kommt der Unternehmer die Rücknahme durch den Verbraucher auf elektronische Weise möglich, sendet er nach Erhalt dieser Mitteilung sofort eine Anmeldebestätigung.
Der Unternehmer erstattet alle Zahlungen vom Verbraucher, einschließlich aller Lieferkosten, die der Unternehmer für das zurückgegebene Produkt berechnet, unverzüglich, aber innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über die Auszahlung informiert. Wenn der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst zu sammeln, kann er warten, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher beweist, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, was früher ist.
Der Unternehmer verwendet die gleichen Zahlungsmittel, die der Verbraucher zur Erstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Rückerstattung ist für den Verbraucher kostenlos.
Wenn der Verbraucher eine teurere Lieferweise als die billigste Standardlieferung gewählt hat, muss der Unternehmer die zusätzlichen Kosten für die teurere Methode nicht zurückerstatten.

Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts

Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, aber nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot klar gesagt hat, zumindest rechtzeitig zum Abschluss der Vereinbarung:

Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können
Vereinbarungen, die während einer öffentlichen Auktion geschlossen wurden. Eine öffentliche Versteigerung versteht sich als eine Verkaufsmethode, bei der der Unternehmer dem Verbraucher, der persönlich anwesend ist oder die Möglichkeit hat, persönlich unter der Leitung eines Auktionators persönlich anwesend zu sein, und bei der der erfolgreiche Bieter verpflichtet ist, die Produkte, die Produkte, digitale Inhalte oder Dienstleistungen zu erwerben, persönlich anwesend zu sein;
Serviceverträge nach voller Leistung des Dienstes, aber nur, wenn:
die Leistung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und
hat der Verbraucher erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer die Vereinbarung vollständig erfüllt hat;

Serviceverträge für die Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag einen bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum der Ausführung und andere als für Wohnzwecke, den Transport von Waren, Autovermietungen und Verpflegung vorsieht;

Vereinbarungen über Freizeitaktivitäten, wenn die Vereinbarung einen bestimmten Zeitpunkt oder eine bestimmte Ausführungsfrist vorsieht;

Produkte, die nach Verbrauchervorgaben hergestellt werden, die nicht auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers vorgefertigt und hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;

Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;

Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und nach der Lieferung gebrochen wurden;

Produkte, die nach der Beschaffenheit unwiderruflich mit anderen Produkten gemischt werden;

Alkoholische Getränke, deren Preis nach Abschluss des Abkommens vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch nur nach 30 Tagen erfolgen kann, und dessen tatsächlicher Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;

Versiegeltes Audio, Videoaufnahmen und Computersoftware, deren Abdichtung nach der Lieferung defekt ist;

Zeitungen, Zeitschriften oder Zeitschriften, mit Ausnahme der Abonnements;

Die Lieferung von digitalen Inhalten außer einem Materialträger, aber nur, wenn:

die Leistung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und

Der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert.

Artikel 11 – Preis

Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
Im Gegensatz zum vorigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und gegen die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen. Dies verlinkt auf Schwankungen und die Tatsache, dass Preise börsennotiert werden, sind im Angebot angegeben.
Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Abschluss des Vertrages sind nur zulässig, wenn sie das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen sind.
Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Abschluss des Vertrages sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies festgelegt hat, und:
diese sind das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen; oder
Der Verbraucher hat die Befugnis, das Abkommen mit Wirkung vom Tag zu beenden, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise beinhalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 12 – Compliance-Vereinbarung und zusätzliche Garantie

Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen die Vereinbarung, die im Angebot angegebenen Spezifikationen, die angemessenen Anforderungen an Solidität und/oder Gebrauchstauglichkeit und die am Tag des Abschlusses des Abkommens bestehenden Rechtsvorschriften und/oder Regierungsvorschriften entsprechen. Wenn vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für den normalen Gebrauch geeignet ist.
Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs beschränkt die gesetzlichen Rechte nie und behauptet, dass der Verbraucher auf der Grundlage der Vereinbarung gegen den Unternehmer behaupten kann, wenn der Unternehmer seinen Teil der Vereinbarung nicht eingehalten hat.
Eine zusätzliche Garantie ist für jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Produzenten, in dem er bestimmte Rechte oder Ansprüche an den Verbraucher abtritt, die über das hinausgehen, was gesetzlich erforderlich ist, falls er seinen Teil des Abkommens nicht erfüllt hat.

Artikel 13 – Lieferung und Ausführung

Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und bei der Ausführung von Bestellungen für Produkte und bei der Bewertung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gemacht hat.
Mit der gebührenden Beachtung dessen, was in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen angegeben wird, wird der Unternehmer akzeptierte Bestellungen zügig, aber spätestens 30 Tage ausführen, es sei denn, es wurde eine weitere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht ausgeführt werden oder nur teilweise erfolgen, wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach der Bestellung benachrichtigt. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, die Vereinbarung ohne Kosten und das Recht auf Entschädigung aufzulösen.
Nach der Auflösung nach dem vorigen Absatz erstattet der Unternehmer sofort den Betrag, den der Verbraucher gezahlt hat.
Das Risiko von Schäden und / oder Verlusten von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen vorbestimmten Vertreter und den Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.

Artikel 14 – Dauerverkehr: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Terminierung:

Der Verbraucher kann ein Abkommen kündigen, das auf unbestimmte Zeit abgeschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter gebührender Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat.
Der Verbraucher kann einen Vertrag kündigen, der sich für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen hat und der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit gegen Ende der festen Laufzeit mit der fälligen Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat.
Der Verbraucher kann die in den letzten Absätzen genannten Vereinbarungen treffen:

– jederzeit absagen und nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt sein;

– zumindest auf die gleiche Weise absagend, wie sie von ihm eingegangen sind;

– immer mit der gleichen Kündigungsfrist abbrechen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

Ihre Erweiterung:

Eine Vereinbarung, die für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen wurde und die sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend erneuert oder für einen bestimmten Zeitraum erneuert werden.
Im Gegensatz zum vorherigen Absatz kann eine Vereinbarung, die für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Zustellung von täglichen Nachrichten und wöchentlichen Zeitungen und Zeitschriften erstreckt, stillschweigend für einen festen Zeitraum von bis zu drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher diese verlängerte Vereinbarung bis zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von nicht mehr als einem Monat kündigen kann.
Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat kündigen kann. Die Kündigungsfrist beträgt nicht mehr als drei Monate, falls sich die Vereinbarung auf die regulären, aber weniger als einmal im Monat erstreckt, die Zustellung von Tageszeitungen, Nachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften.
Eine Vereinbarung mit einer begrenzten Dauer der regelmäßigen Zustellung von Tageszeitungen, Nachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Einführungs-Abonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach der Probe oder Einführung.

Dauer :

Wenn eine Vereinbarung eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach einem Jahr mit einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat kündigen, es sei denn, die Angemessenheit und Fairness lehnt die Kündigung vor Ende der vereinbarten Dauer ab.

Artikel 15 – Zahlung

Sofern nicht anders in der Vereinbarung oder zusätzlichen Bedingungen festgelegt, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Abkühlungsfrist oder in Ermangelung einer Kühlfrist innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des Abkommens bezahlt werden. Im Falle einer Vereinbarung zur Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist am Tag nach Erhalt der Bestätigung des Vertrages.
Bei dem Verkauf von Produkten an Verbraucher ist der Verbraucher möglicherweise nie im Voraus zu zahlen. Ist die Vorauszahlung vorzubestimmen, kann der Verbraucher kein Recht auf Durchführung der entsprechenden Bestellung oder Dienstleistung geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung erfolgt.
Der Verbraucher hat die Pflicht, Ungenauigkeiten in den den vom Unternehmer angegebenen oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich zu melden.
Kommt der Verbraucher seiner Zahlungsverpflichtung nicht rechtzeitig nach, nachdem er vom Unternehmer über die verspätete Zahlung informiert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen gewährt hat, um noch seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, ist die gesetzliche Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag und der Unternehmer berechtigt, die Kosten zu erheben. Diese Sammelkosten betragen maximal: 15% über die ausstehenden Beträge bis zu 2.500 €, 10% gegenüber den folgenden 2.500 € und 5% auf den nächsten 5.000 €, mit einem Minimum von 40 €. Der Unternehmer kann von den vorgenannten Beträgen und Prozentsätzen zum Wohle des Verbrauchers abweichen.

Artikel 16 – Beschwerdeverfahren

Der Unternehmer hat ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
Beschwerden über die Vollstreckung des Vertrages sind dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Zeit nach Bekanntwerden, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und übersichtlich zu sein.
Die beim Unternehmer eingereichten Beschwerden werden innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine absehbare längere Bearbeitungszeit erfordert, wird der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Frist bis zur Angabe und einem Hinweis darauf antworten, wann der Verbraucher eine detailliertere Antwort erwarten kann.
Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder die Dienstleistung des Unternehmers kann auch über ein Beschwerdeformular auf der Verbraucherseite von Stichting Webshop Keurmerk (https://worth mark.info/Home/Miss-using oderlacht) eingereicht werden. Die Beschwerde wird dann sowohl an den betroffenen Unternehmer als auch an den Stichshop Kmerkeur gesendet.
Kann die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Vorlage der Beschwerde einvernehmlich gelöst werden, entsteht ein Streit, der der Streitbeilegung unterliegt.

Artikel 17 – Streit

Nur  schweizerisches Recht gilt für Vereinbarungen zwischen Unternehmer und Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten.
Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über den Abschluss oder die Ausführung von Vereinbarungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen, die von diesem Unternehmer mit gebührender Beobachtung der nachstehend aufgeführten Bestimmungen geliefert oder geliefert werden, können sowohl vom Verbraucher als auch vom Unternehmer beim Disputes Committee Webshop, Postbus 90600, 2509 LP in Den Haag (sgc.nl) eingereicht werden.
Ein Streit wird nur vom Streitausschuss behandelt, wenn der Verbraucher seine Beschwerde innerhalb angemessener Zeit beim Unternehmer eingereicht hat.
Spätestens drei Monate nach dem Streit muss der Streitbeilegungsausschuss schriftlich vorgelegt werden.
Wenn der Verbraucher dem Streitausschuss einen Streit vorlegt, ist der Unternehmer an diese Wahl gebunden. Wenn der Unternehmer dies wünscht, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach einem schriftlichen Antrag des Unternehmers schriftlich angeben, ob er dies wünscht oder ob er den Streit vom zuständigen Gericht behandeln lassen möchte. Wenn der Unternehmer die Wahl des Verbrauchers nicht innerhalb von fünf Wochen hört, ist der Unternehmer berechtigt, dem zuständigen Gericht den Streit zu unterbreiten.
Der Streitausschuss entscheidet unter den Bedingungen, die in den Verordnungen des Streitausschusses festgelegt sind (https://www.deschillencommissie.nl/over-us/de-commissions/2701/webshop). Die Entscheidungen des Streitausschusses werden durch verbindliche Beratung getroffen.
Der Streitausschuss wird sich nicht mit einem Streit befassen oder die Behandlung einstellen, wenn dem Unternehmer die Aussetzung der Zahlung gewährt wurde, in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit tatsächlich beendet hat, bevor ein Streit des Ausschusses bei der Anhörung behandelt wurde und eine endgültige Entscheidung getroffen wurde.
Wenn neben dem Webshop Disputes Committee ein weiterer Streitausschuss, der mit den Stichting Geschillencommiten voor Consumentenzaken (SGC) oder dem Ausschuss für Finanzdienstleistungsbeschwerden (Kifid) verbundenen Streitkommission anerkannt oder verbunden ist, zuständig ist der Streitausschuss Webshop Kmerkeur bevorzugt zuständig für Streitigkeiten, die sich hauptsächlich auf den Verkauf beziehen. Für alle anderen Streitigkeiten der andere anerkannte Streitausschuss, der mit SGC oder Kifid verbunden ist.

Artikel 18 – Niederlassungsgarantie

Der Stichting Webshop Keurmerk garantiert die Erfüllung der verbindlichen Beratung der Webshop Keurmerk Disputes Committee Foundation durch ihre Mitglieder, es sei denn, das Mitglied beschließt, dem Gericht die verbindliche Beratung innerhalb von zwei Monaten nach der Versendung zur Überprüfung vorzulegen. Diese Garantie belebt sich, wenn die verbindliche Stellungnahme nach Überprüfung durch das Gericht in Kraft geblieben ist und das Urteil, das beweist, dass es aus der Sicht wirksam geworden ist. Dieser Betrag wird bis zu 10.000 Euro pro verbindlicher Beratung vom Webshop Keurmerk an den Verbraucher gezahlt. Bei Beträgen von mehr als 10.000 Euro pro verbindlichen Beratung werden 10.000 Euro ausgezahlt. Für den Vorgesetzten hat der Stichting Webshop Keurmerk die Pflicht, dafür zu sorgen, dass das Mitglied die verbindliche Beratung einhält.
Für die Anwendung dieser Garantie muss sich der Verbraucher schriftlich mit dem Stichting Webshop Keurmerk auftragen und seinen Anspruch an den Unternehmer an den Gründer übertragen. Überschreitet der Anspruch auf den Unternehmer 10.000 Euro,- wird dem Verbraucher angeboten, seinen Anspruch zu überweisen, soweit er den Betrag von 10.000 € übersteigt, - an Stichting Webshop Keurmerk, wonach diese Organisation die Zahlung im eigenen Namen und Kosten für die Zahlung vor Gericht für die Zahlung an den Verbraucher verlangen wird.

Artikel 19 – Weitere oder andere Bestimmungen

Zusätzliche oder andere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder so erfasst werden, dass sie vom Verbraucher auf ein dauerhaftes Medium zugänglich gelagert werden können.

Artikel 20 – Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Stichting Webshop Keurmerk

Der Webshop Keurmerk wird diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht ändern als in Absprache mit dem Verbraucherverband.
Änderungen dieser Geschäftsbedingungen sind erst wirksam, wenn sie in angemessener Weise veröffentlicht wurden, da sie im Falle der geltenden Änderungen während der Laufzeit eines Angebots die für den Verbraucher am günstigstensten Bestimmungen überwiegen werden.

Adresse Stichting Webshop Keurmerk:

Willemsparkweg 193, 1071 HA Amsterdam